In die Oberpfalz sind rund 178 Millionen Euro Soforthilfe geflossen. Das hat der Regensburger Haushaltspolitiker Tobias Gotthardt (FW), Mitglied im Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags, mit. 33.250 Anträge sind in der Regierung der Oberpfalz eingegangen, wovon 22.489 Anträge bewilligt und 10.390 abgelehnt wurden. 50 Anträge wurden zurückgezogen.
Die letzmalige Antragsstellung war bis zum 31. Mai möglich. Die Soforthilfe wurde am 17. März von Bayern als erstes Bundesland aufgelegt. Ziel sei es gewesen laut Gotthardt, so gerade kleinen und mittleren Betrieben schnell mit der lebensnotwendigen Liquidität durch die Krise zu helfen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu sichern.
Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bayerischen Verwaltung, die auch am Wochenende die Anträge bearbeitet und so zur Rettung vieler Unternehmen beigetragen haben.
(Tobias Gotthardt, Landtagsabgeordneter)
(vl)