Egal ob beleuchtete Rentiere, einfache Weihnachtsbögen oder schlichte Beleuchtungen von Bäumen und Fenstern. In der Weihnachtszeit, kann man überall wieder die verschiedensten Formen an Lichterketten sehen. Dabei sollte aber unbedingt auf den richtigen Stromverbrauch geachtet werden, betont die Verbraucherzentrale Bayern.
Der wichtigste Punkt hierbei sei, bei der Weihnachtsbeleuchtung auf die LED- Lichter zu setzen, anstatt auf Glühlampen, so die Verbraucherzentrale Bayern. Diese hätten einen fünf- bis zehnmal niedrigeren Stromverbrauch bei gleicher Helligkeit. Bei einem ein- bis zweimonatigen Einsatz könne man damit über 20 Kilogramm CO2 und zwischen 10 und 20 Euro sparen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt ebenso den Betrieb der Weihnachtsbeleuchtung mit einer Zeitschaltuhr. Wenn keine Uhr vorhanden ist, lasse sich auch ein handelsüblichen Timer verwenden. Gerade großflächige Beleuchtung wirke sich spürbar auf Stromkosten aus. Für weitere Beratung steht die Verbraucherzentrale in Weiden gerne zur Verfügung.
Weitere Tipps der Verbraucherzentrale Bayern:
(mk)