Das Weidener Bündnis für den Frieden hatte in der langjährigen Tradition der Ostermärsche zur Kundgebung geladen. Es fordert zum Umdenken auf. Das Ende des Ukrainekriegs müsse her. Laut den Demonstranten liege die Lösung dafür in Kooperation, nicht in Konfrontation. Das gelte für alle globalen Probleme: nur durch internationale Zusammenarbeit werde Abrüstung, eine atomwaffenfreie Welt und die Bewältigung der Klimakrise möglich. Hinter dem Weidener Bündnis für den Frieden stehen mehrere örtliche Gruppen. Beispielsweise „Weiden ist bunt“, „Amnesty Interntional Weiden“ oder „Greenpeace Weiden“.
Die Demonstranten zeigten sich solidarisch mit allen Menschen, die von Kriegen und Konflikten betroffen sind.
(vl / Kamera: Gustl Beer)