Draußen tobt ein Schneesturm – Durch das Unwetter verzögern sich an einem Regionalflughafen in den USA die Anschlussflüge. Zufällig sind unter diesen Passagieren Bill und Willa. Die beiden waren zu College-Zeiten ein Paar – Seit gut 25 Jahren hatten sie keinen Kontakt mehr.
Die verschneite Nacht ist noch jung. Mit fortgeschrittener Stunde wird es jedoch immer emotionaler und ernster. Die beiden stellen sich schmerzhaften Erinnerungen, lassen die Vergangenheit Revue passieren.
Nach stundenlangen lustigen aber auch tief emotionalen Gesprächen fragen sich Willa und Bill irgendwann tatsächlich, ob die Begegnung nicht vielleicht doch ein Wink des Schicksals ist. Die „Meant-To-Be“-Thematik zieht sich durch den ganzen Film. So tragen Die Protagonisten beide zufällig den gleichen Nachnamen. Außerdem spielt die Handlung an einem Schalttag – ein „Magical Day“, laut Willa. Auch die Ansagen über den Airport-Lautsprecher nehmen mehr und mehr surreale Züge an.
Meg Ryan verkörpert in „What happens later“ nicht nur die taffe Willa, sondern inszenierte die romantische Komödie auch und wirkte am Drehbuch mit. Nach neun Jahren meldet sie sich nun auf die Leinwand zurück. „What Happens Later“ startet morgen in den Oberpfälzer Kinos und ist freigegeben ab 12 Jahren.
(kw)