Ihren ersten Tag hatten am 1. September 106 junge Frauen und Männer, die sich für eine Ausbildung bei der Witron-Gruppe entschieden haben. Rekordwert für die Parksteiner Intralogistikexperten! Damit verdeutlicht das weltweit agierendeUnternehmen einmal mehr sein großes Engagement für die berufliche Ausbildung – auch in Krisenzeiten.
Unternehmen sind dann innovativ und erfolgreich, wenn sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter haben. Denn nur wer starke Wurzeln hat, denkt langfristig und traut sich, kreativ zu sein.
Walter Winkler, Firmengründer Witron
Die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten und die Chance, sich fachlich und charakterlich weiterzuentwickeln, sind fest in der Witron-DNA verankert. Deshalb versucht Witron seit Jahren den Fachkräftenachwuchs weitestgehend selbst auszubilden. In diesem Jahr haben 106 junge Frauen und Männer bei der Witron-Unternehmensgruppe ihre Ausbildung antreten dürfen. Alle mit der sehr guten Chance, nach ihrer Lehrzeit übernommen zu werden. „Unsere Übernahmequote liegt bei nahezu 100%“, sagt Witron-Personalchef Theo Zeitler. „Jeder, der Engagement und Leidenschaft zeigt, kann bei Witron Karriere machen.“
Corona-bedingt kaum Änderungen beim Ausbildungsstart
Die Witron-Gruppe musste aufgrund der Corona-bedingten Situation ihre Pläne für die Ausbildung nur wenig ändern. „In solch einer Situation haben wir uns bewusst dazu entschieden, weiter aktiv in die Zukunft der Witron-Gruppe zu investieren und gleichzeitig jungen Schulabgängern eine Zukunftsperspektive zu bieten. Das ist für beide Seiten ein absoluter Gewinn“, erklärt Personalchef Theo Zeitler
Insgesamt beschäftigt Witron am Standort Parkstein nun 299 Auszubildende in 18 verschiedenen Berufen. Darunter auch wieder junge Menschen aus verschiedenen Nationen. Im Rahmen des Programms „Internationale Ausbildung“ haben bereits im Juli sieben Azubis aus vier verschiedenen Ländern -USA, Kanada, Australien und Tschechien- begonnen.
(Bild: Witron, Drone-Pics.de)
(vl)