Fr, 24.08.2018 , 13:25 Uhr

Reglersruh: Oberbürgermeister besucht Pfadfinderlager

Ferienzeit ist Zeltlagerzeit: Nicht nur für die 18 Kinder des Pfandfinderlagers in Reglersruh. Sondern auch für Weidens Oberbürgermeister Kurt Seggewiß. Er besucht die Kinder des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfandfinder mit einem Oldtimer – nämlich einem sogenannten Adler. Und hatte auch Eis für die Kinder im Gepäck.

(eg/Videoreporter: Gustl Beer)

Ferien Kurt Seggewiß Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Pfadfinderlager Reglersruh Zeltlager

Das könnte Dich auch interessieren

13.12.2024 Kein Prozess – Angeklagter akzeptiert Strafbefehl wegen Volksverhetzung im Islamischen Zentrum Weiden Kein Prozess im Verfahren um mögliche Volksverhetzung im Islamischen Zentrum in Weiden. Ein Deutscher mit syrischen Wurzeln soll nach dem Überfall der Hamas auf Israel in den Fürbitten den Sieg Palästinas gewünscht und mehrfach Gott angerufen haben, Juden zu töten. Jetzt hat der angeklagte 37-Jährige einen Strafbefehl akzeptiert. Der Mann willigte demnach ein, einen Betrag 13.12.2024 Benefizkonzert zu Gunsten Kindern in Laos Benefizkonzert in der St. Josefs-Kirche in Weiden zu Gunsten Kindern in Laos. So stellte die Stiftung „Angels for children“ das musikalische Hilfsprojekt „Legends for children 2“ vor. Dieses soll Spenden für benachteiligte Kinder in Laos generieren. Außerdem haben das Orchester der OTH Amberg-Weiden sowie die Sopransolistin Jana Müller und Hochschulseelsorger Markus Lommer gemeinsam für den 13.12.2024 Nach Ministerratsbeschluss: Wie geht es in Amberg und Weiden mit E-Parkplätzen weiter? Amberg liegt im bundesweiten Ranking auf Platz 376 von 400 beim Thema E-Ladesäulen. Ein Ärgernis für alle E-Autofahrer, die auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind. Denn aktuell müssen sich zirka 21 Autos eine Säule teilen. Die Stadt will in den kommenden zwei Jahren aufrüsten und bis zu 15 neue öffentliche Ladeplätze errichten. Weiden steht da schon 12.12.2024 Krise am Ausbildungsmarkt: Nordoberpfalz mit Rekorddefizit Die Nordoberpfalz verzeichnet ein massives Defizit an Auszubildenden, so die Zahlen der Arbeitsagentur. Im Ausbildungsjahr 2023/2024 standen 2.631 angebotenen Stellen nur 1.252 gemeldete Bewerber gegenüber – das schlechteste Verhältnis bundesweit. Obwohl die Zahl der Bewerber im Vergleich zum Vorjahr um 9,2 Prozent gestiegen ist, bleiben viele Stellen unbesetzt, vor allem in Dienstleistungs- und Ernährungsberufen. Geschlechterstereotype