Unternehmen in den Landkreisen Schwandorf und Cham erhalten aus den KfW-Sonderprogrammen mehr als 49 Millionen Euro Hilfsgelder. Das hat SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder heute mitgeteilt.
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie stellen Betriebe, Selbstständige und Freiberufler vor große finanzielle Herausforderungen. Die Große Koalition hat in kürzester Zeit umfangreiche Sonderprogramme zur Existenzsicherung von Unternehmen bei Corona-bedingten Umsatzausfällen auf den Weg gebracht, um die Auswirkungen der Pandemie zu begrenzen.
„Zahlreiche Unternehmen meines Wahlkreises profitieren von der KfW-Corona-Hilfe und konnten mit Investitionsfinanzierung und Liquiditätshilfe den laufenden Betrieb gewährleisten und Arbeitsplätze sichern. Die zugesagten KfW-Kredite sind für viele, gerade auch kleine- und mittelständische Unternehmen in unserer Region eine wichtige Stütze“, informiert die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.
Aus den Corona-Sonderprogrammen der staatlichen Förderbank KfW sind in den Landkreisen Schwandorf und Cham 164 Zusagen in einer Gesamthöhe von 49,3 Millionen Euro erfolgt. Der größte Anteil von 31,3 Millionen Euro entfällt auf KfW-Unternehmerkredite für 120 kleine und mittelständische Unternehmen in der Region. Dieser Schutzfonds stützt Arbeitsplätze und die Wirtschaft und sorgt dafür, die Realwirtschaft in der Corona-Pandemie zu stabilisieren.
Marianne Schieder, SPD-Bundestagsabgeordnete
(vl)