Mi, 02.06.2021 , 10:26 Uhr

Schwandorf: Deutlicher Rückgang der Coronazahlen

Nach 172 Fällen vor zwei Wochen und 71 Fällen vor einer Woche sind es im heutigen Rückblick 37 neue Fälle, die sich in den vergangenen sieben Tagen ereignet haben. Diese 37 Infektionen verteilen sich auf elf Gemeinden.

In den drei größten Städten im Landkreis, nämlich in Schwandorf, Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof, traten 24 der 37 Infektionen auf, das sind nahezu zwei Drittel der neuen Fälle. Einwohnermäßig entsprechen diese drei Städte 37 Prozent der Landkreisbevölkerung.

Insgesamt hat sich die Zahl der von einer Neuinfektion betroffenen Gemeinden gegenüber der Vorwoche von 14 auf elf reduziert.
Die 37 Fälle der vergangenen sieben Tage entsprechen einer Infektion pro 4.003 Einwohner und verteilen sich folgendermaßen:

Gemeinde                               Infektionen

Altendorf                                        –

Bodenwöhr                                     1

Bruck                                             2

Burglengenfeld                               12

Dieterskirchen                                 –

Fensterbach                                    –

Gleiritsch                                        –

Guteneck                                       –

Maxhütte-Haidhof                           4

Nabburg                                        –

Neukirchen-Balbini                          –

Neunburg vorm Wald                      –

Niedermurach                                 –

Nittenau                                       1

Oberviechtach                               3

Pfreimd                                        –

Schmidgaden                                2

Schönsee                                     –

Schwandorf                                  8

Schwarzach                                  –

Schwarzenfeld                              –

Schwarzhofen                              –

Stadlern                                      –

Steinberg am See                        –

Stulln                                         –

Teublitz                                      2

Teunz                                        –

Thanstein                                  –

Trausnitz                                   –

Wackersdorf                              1

Weiding                                     –

Wernberg-Köblitz                       –

Winklarn                                   1

(vl)

Corona Fälle Gemeinden Infektionen Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Positiv Rückblick Rückgang Schwandorf weniger

Das könnte Dich auch interessieren

03.01.2025 Theaterstück SAD88 arbeitet den Brandanschlag in Schwandorf auf Vor rechter Gewalt warnen und an die menschenverachtenden Straftaten erinnern. Das will das OVIGO-Theater in Schwandorf mit seinem neuen Stück SAD88. Auf die Idee kam Regisseur Florian Wein vor sechs Jahren, als er an dem Gedenkstein in Schwandorf vorbeigefahren ist. In der Nacht des 17. Dezember 1988 hat ein damals 19-jähriger Neonazi das sogenannte Habermeier-Haus 18.12.2024 Gedenken an Opfer des Brandanschlags in Schwandorf Der Rechtsextremismus in Deutschland nimmt nicht ab. Laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz hat sich die Zahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten von etwa 13.000 im Jahr 2019 auf ungefähr 14.500 im Jahr 2023 erhöht. In der Oberpfalz stieg die Zahl im vergangenen Jahr von 214 rechtsorientierten Straftaten auf 235 an. Gründe dafür sind unter anderem Fremdenhass, der 11.12.2024 Mahnwache in Schwandorf fordert Frieden für die Ukraine Mahnwache der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner in Schwandorf. Unter dem Titel „Stoppt das Töten in der Ukraine“ setzten sich Teilnehmer für Verhandlungen zur Kriegsbeendigung und soziale Verteidigung ein. Die Gruppe kritisierte die niedrige Asylquote für russische Deserteure und forderte gewaltfreie Konfliktlösungen. In den 1960er- und 1970er-Jahren spielte die DFG-VK eine zentrale Rolle bei der 10.12.2024 Kreistag Schwandorf: Knappe Entscheidung um Landschaftsschutz für das Eselweihergebiet Das Eselweihergebiet in Teublitz war Thema in der Kreistagssitzung in Schwandorf. Ein Antrag auf Ausweisung als Landschaftsschutzgebiet wurde knapp mit 28 zu 26 Stimmen abgelehnt. Widerstand von Grundstückseigentümer als Grund Ein Grundstückseigentümer sei mit der Ausweisung als Landschaftsschutzgebiet nicht einverstanden, was von Landrat Thomas Ebeling und anderen als Grund für ihre Gegenstimme genannt wurde. Christina