Der Film handelt vom Geschichtenerzählen mit einem exotischen Mix an Charakteren: ein homosexueller Teenager aus Syrien, der in Deutschland einen Antrag auf Asyl stellt; eine Künstlerin, deren Arbeit immer wieder auf ihre afghanischen Wurzeln zurückgeführt wird; und eine handfeste iranisch-stämmige Bierbrauerin, die in Teheran einen Biergarten eröffnen will und gegen die Windmühlen der iranischen Bürokratie kämpft. Der Filmpreis ZETT ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde von einer fünfköpfigen Jury zum zweiten Mal im Rahmen der Schwandorfer Dokumentarfilmtage ZWICKL verliehen.
(mz / Kamera: Ingrid Probst)