Di, 27.08.2024 , 09:48 Uhr

Oberpfalz

So bearbeitest du deine Bilder für Instagram!

Instagram ist auch heute noch eine der coolsten Social-Media-Plattformen, denn sie lockt immer noch mit einem einzigartigen Konzept, das den Fokus primär auf Bilder legt. Natürlich gibt es auch jede Menge Videoinhalte, aber gut gewählte Fotos machen nirgends so einen Eindruck wie auf Instagram. Und selbst heutzutage ist die richtige Bildbearbeitung immer noch wichtig. Du kannst dir zwar Instagram Follower kaufen, aber solltest es auch aus eigener Kraft und mit tollen Fotos schaffen, dich nach oben zu arbeiten. Daher geben wir dir einige der besten Tipps und Tricks mit auf den Weg, wie du deine Schnappschüsse zum Posten in deiner Timeline bearbeiten und auffrischen kannst.

Welches Bildbearbeitungsprogramm ist gut?

Zunächst musst du dir eine gute Grundlage schaffen und dir ein Bildbearbeitungsprogramm heraussuchen. Das ist einfacher gesagt als getan, aber zum Glück gibt es mittlerweile viele tolle und vor allem kostenlose Möglichkeiten, dich damit auseinanderzusetzen. Am Ende soll es ja kein Hexenwerk, sondern für jeden zugänglich sein.

1. Größe und Ausschnitt

Wenn du ein Bild gefunden hast, das du auf Instagram posten willst, dann solltest du es vorher bearbeiten. Suche dir eine der oben vorgestellten Optionen aus. Wir gehen auf Nummer sicher, dass auch alle Aspekte in allen Apps und Programmen möglich sind.

Vermutlich ist dir der Schnappschuss nicht ganz perfekt gelungen, weshalb es nötig ist, das Bild zurechtzuschneiden, etwas zu drehen oder zu vergrößern. Am besten ist es auch, wenn du dich an die Formate von Instagram hältst. Somit versicherst du eine gute Auflösung, sowohl in der App als auch am PC. Da das 1:1 Format (1080×1080 Pixeln) bereits seit den Anfängen der App besteht, ist es auch heute noch das beste Format für die App.

Schneide dein Bild so zurecht, wie du es haben möchtest. Passe zum Beispiel den Horizont an, damit dieser auch gerade ist. Zoome vielleicht noch ein wenig heran, um das Foto perfekt einzufangen. Hilfslinien helfen dir dabei. Lasse dir das Bild in Drittel einteilen und orientiere dich an den Linien.

2. Farbwerte anpassen

Danach geht es an die richtige Bearbeitung, doch hier ist Vorsicht geboten. Am besten ist es, dir vorher eine identische Kopie anzulegen, damit du nach Herzenslust ausprobieren und testen kannst. Aber das Original solltest du nicht ruinieren. So kannst du auch mehrere Bearbeitungen miteinander vergleichen.

Im Hinblick auf die Farben gibt es verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Die Devise lautet bei allen, nicht zu sehr über die Stränge zu schlagen. Das Bild soll am Ende ja trotzdem noch natürlich aussehen, nur etwas knalliger sein.

Bearbeiten kannst du:

3. Licht und Schatten

Licht und Schatten spielen in der Fotografie eine wichtige Rolle, können aber auch im Nachhinein angepasst werden. Schon kleine Anpassungen führen dazu, dass das Bild deutlich besser hervorsticht. Kontrast ist auch hier das Stichwort. Arbeite mit den Einstellungen für Licht und Schatten, um einen guten Mittelwert zu finden. Die allgemeine Helligkeit kannst du auch regulieren, aber das kann auch schnell unnatürlich wirken. Am Ende geht es darum, die richtige Stimmung vom Foto einzufangen.

(exb)

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