Der Frühling ist die Zeit der Unternehmungen und Pläne: Wenn die Natur erwacht, dann erwacht der Mensch gleich mit. Teilweise wird das Leben dadurch teurer, denn die meisten Freizeitaktivitäten sind automatisch mit Kosten verbunden. Darüber hinaus werden noch andere Wünsche wach: Wie wäre es mit neuen Möbeln passend zum Frühjahrsputz? Oder mit einem Cabrio, um bald schon den warmen Sommerwind zu genießen? Selten ist das Geld für alles auf einmal da, doch der eine oder andere Wunsch lässt sich erfüllen. Darf es noch etwas mehr sein? Falls ja, dann wird es Zeit, an der Einnahmenschraube zu drehen, für einen saisongerechten finanziellen Neuaufbruch.
Wer bereits einen Hauptjob hat, sollte sich überlegen, wie durch diese Arbeit mehr hereinkommen kann. Gehaltsverhandlungen mit dem Chef oder der Chefin könnten der richtige Weg dahin sein, aber nur, wenn der Arbeitnehmer gut mit Argumenten gerüstet ist. Mehr Verantwortung, ein erweitertes Aufgabengebiet, regelmäßige Überstunden: Das alles sind gute Gründe, einmal nachzufragen, ob nicht ein paar Euro mehr Gehalt möglich sind. Vielleicht besteht auch die Chance, die Karriereleiter emporzuklettern, eine neue, höhere Position zu erobern. Dann klimpert das Geld ganz von selbst in der Kasse.
Falls unmittelbarer Finanzbedarf besteht, könnten Sie eventuell einen Kredit aufnehmen, um die akute Lücke zu schließen. Überlegen Sie es sich gut! Die Kreditvergleichsseite Kredit Nordic stellt ihren Besuchern in übersichtlicher Tabellenform Informationen zu verschiedenen Darlehensgebern bereit. Alle Unternehmen zeichnen sich durch seriöses Geschäftsgebaren und transparente Konditionen aus. Der Webseitenbesucher sieht auf dem ersten Blick die möglichen Laufzeiten und die Spanne der Zinsen. Mit einem Klick gelangt er zum ausgewählten Anbieter, der das Geld meistens innerhalb der nächsten 24 Stunden auszahlt. Wie immer, wenn es um Kredite geht, sollte sich der Darlehensnehmer möglichst sicher sein, dass die Rückzahlung ohne Probleme möglich ist. Sich Geld zu leihen, stellt immer nur eine Übergangslösung dar, wichtig ist, die Finanzen insgesamt zu sichern – und im besten Fall zu verbessern.
Eventuell, wenn genug Zeit und Kraft vorhanden sind, wird es Zeit, eine zweite Einkommensquelle zu erschließen. Ab 1. Oktober 2022 steigt zum Beispiel die obere Verdienstgrenze für Minijobs von 450 auf 520 Euro an: Das wäre die Gelegenheit, sich im nächsten Winterhalbjahr ein Finanzpolster zuzulegen, das dann im nächsten Frühling zur Verfügung steht. Oft ist es allerdings schwierig, den kleinen Zusatzjob so zu timen, dass er der Haupttätigkeit nicht in die Quere kommt. Falls in diesem Sinne gar nichts möglich ist, besteht immer noch die Möglichkeit, sich nebenher im kleinen Rahmen selbstständig zu machen. Damit bleibt die Zeitplanung im eigenen Ermessen. Der Arbeitgeber sollteüber einen Zuverdienst immer informiert werden, so will es das Gesetz. Die Höhe der Einnahmen muss er nicht wissen, aber die ungefähre Stundenzahl und die Art der Tätigkeit sind schon von Relevanz.
Bedenken Sie eines: Selbständige kommen normalerweise nicht darum herum, Geld ins eigene Geschäft zu investieren. Das schmälert zwar den Gewinn, eröffnet aber wieder neue Perspektiven. Überlegen Sie sich, ob Sie dieses Geld dem vorhandenen Budget entnehmen oder zinsgünstig finanzieren. Ein spezieller Kredit für Selbständige könnte eventuell die Lösung sein.
Im Netz gibt es besonders vielfältige Möglichkeiten zum Zuverdienst. Auf Erfolgskurs geht, wer das eigene Know-how und seine Fähigkeiten gut vermarkten kann. Also gilt es auf bereits Gelerntes (sei es aus Hobby oder Beruf) aufzubauen und daraus ein Geschäft zu entwickeln. Begeisterte Fotografen probieren sich im Verkauf von Stockphotos und Schreiberlinge melden sich auf einer Texterplattform an, um gegen Bezahlung zu schreiben. Der Start fällt meistens etwas holprig aus, das Einkommen bewegt sich zuerst auf niedrigem Niveau, doch mit der Zeit kommt hoffentlich Schwung in die Sache. Neue Kontakte, mehr Übung, ein feineres Gespür für das Richtige: Schon läuft der Laden! Denken Sie aber auch an eine hochwertige technische Ausrüstung. Eine professionelle Kamera und ein hochwertiges Notebook kosten durchaus Geld, machen sich aber meistens bezahlt.
Wer mag, betätigt sich alternativ als Verkäufer, in diesem Sinne stehen alle Möglichkeiten offen. Manche handeln mit Hardware, andere mit Kleidung und wieder andere mit eigenen Produkten wie Marmeladen oder gar Kunstwerken. Es liegt ganz bei jedem selbst, welche Waren am besten passen. Und wenn es keine Waren sind, sondern die eigene Persönlichkeit, die als eine Art Produkt dient, dann ist das Internet genau der richtige Platz dafür! Instagram und Co. sind zwar schon voll mit Influencern, doch wenn jemand mit neuen Ideen sowie mit einem frischen, aufsehenerregenden Auftritt kommt, richten sich alle Augen auf ihn. Natürlich ist die Chance für den einzelnen gering, auf Social Media den großen Durchbruch zu erleben. Wer aber gar nicht erst anfängt, hat schon verloren. Das trifft auf jede Art von Geschäft zu, denn der Rubel muss erst ins Rollen kommen, bevor er in den Geldbeutel purzelt.
(exb)
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