Bürgermeister Franz Stahl freut sich, dass das Projekt umgesetzt wird. Es sei ein weiterer Mosaikstein im Rahmen der Stadtentwicklung. Architekt Peter Brückner spricht sogar von einer Stadtreparatur an dieser Stelle. Ein ehemaliges Sudhaus werde entkernt und so saniert, dass sogar die ehemaligen Kupferfarben des Sudkessels im Innenraum verwendet werden. Laut Brückner laufen derzeit die Ausschreibungen für die Entkernung des Gebäudes. Ziel sei, dass noch in diesem Jahr mit dem Projekt begonnen werde, im kommenden Jahr die Hauptarbeiten abgeschlossen werden und 2024 die Kletterhalle bezugsfertig ist.
Die Investition beläuft sich insgesamt auf rund 4,5 Millionen Euro.
(tb)