„Die Bundesnetzagentur (BNetzA) kann die Erdverkabelung der Stromtrasse im Grünstreifen der A 93 detailliert prüfen.“ Das teilte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer jetzt schriftlich mit. In seinem Schreiben an Albert Rupprecht wies er auf zwei mögliche Varianten hin. Die Erdverkabelung wäre zum einen neben dem Seitenstreifen der Bundesautobahn sowie am äußeren Rand des Grundstückes möglich. Aber auch die Verlegung in der Anbauverbotszone der Bundesautobahn wäre eine Möglichkeit.
Jetzt seien laut Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht alle Voraussetzungen von Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, erfüllt. Sowohl die Autobahndirektion Nordbayern als auch das Bundesverkehrsministerium stimmen der neuen Prüfung zu. Hier geht es zu unserem Beitrag von letzter Woche zur möglichen Trassenvariante an der Autobahn.