Die Rosenberger Feuerwehr hat zusammen mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Großübung ins Leben gerufen. Die Mitglieder der Freien Wähler im Umland stellten sich hierfür als Unfallopfer zur Verfügung. Für die Retter waren einige echte Herausforderungen geboten.
Die Feuerwehr fand in einem verrauchten Gebäude bewusstlose Menschen mit verschiedenen Verletzungen und Rauchgasvergiftungen vor. Nach der Bergung wurden die Opfer anschließend auf Tragen abtransportiert.
Danach erstellte der Feuerwehrarzt die Diagnosen. Zur Weiterversorgung wurden die Verletzten dann an die Hilfskräfte des BRK übergeben. Insgesamt waren rund 50 Menschen an der Aktion beteiligt. Das Ziel war es die Bemühung, die Leistung und das Engagement der Ehrenamtlichen mehr in das mediale Bewusstsein zu rücken.
(tu / Videoreporter: Alfred Brönner)