Das Maklerbüro Heimerl in der Hörmanngasse oder die Rückseite des Neubaus in der Dammstraße – beides Beispiele für das Integrierte Stadtumbaukonzept in Tirschenreuth. Das erklärt der stellvertretende Kämmerer Harald Eckstein bei einem Pressetermin.
Das Konzept stünde seit vielen Jahren für eine strukturierte Stadtentwicklung – sowohl im Großen, als auch im Kleinen. Somit unterstütze die Stadt mit verschiedenen Förderprogrammen auch kleine Bauvorhaben. Dabei liege der besondere Fokus auf der Innenstadt. So seien beispielsweise mit dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm rund 44,2 Millionen Euro in Tirschenreuths Stadtentwicklung geflossen.
(vl / Videoreporter: Erich Kummer)