Nach dem theoretischen und praktischen Teil in der Ausbildung beim Bayerischen Roten Kreuz folgte am vergangenen Samstag für die Rettungskräfte die eigentliche Übung. Ausgangspunkt war eine Explosion oder eine Verpuffung bei Conrad in Hirschau.
Auf dem Übungsgelände mussten sich die Rettungskräfte erst einmal einen Überblick verschaffen und die Verletzten beruhigen. Danach erfolgte die Einteilung der potenziell Verletzten in 3 unterschiedliche Kategorien. Diese sollten je nach Schwere ihrer Verletzung entsprechend behandelt werden.
Für Nicolas Stoffregen, dem Bereitschaftsleiter beim BRK Amberg-Sulzbach, war das Fazit am Ende sehr positiv. Nach einem holprigen Start habe am Einsatzgelände bei Conrad sowohl die Kommunikation der Rettungskräfte untereinander, als auch die Versorgung der Patienten sehr gut funktioniert.
(tb)