Mi, 05.06.2024 , 19:33 Uhr

Amberg / Landkreis Amberg-Sulzbach

Warnung: Trinkwasser verunreinigt

Gemeindeteile von Ursensollen, Amberg und Kümmersbruck sind von einer Verunreinigung des Trinkwassers betroffen. Davor warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe am Mittwochabend.

Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Hohenkemnather Gruppe ist aufgrund von Einschwemmungen durch Starkregen mit Keimen / Escherichia Coli verunreinigt.

Betroffen sind die Ortsteile Oberleinsiedl, Unterleinsiedl, Rückertshof, Atzlricht, Ullersberg, Köfering und Haag der Gemeinde Ursensollen. Wasser muss in diesen Bereichen vor Verzehr abgekocht werden.

Das Wasser der Stadtwerke Amberg ist davon nicht betroffen, sagte Stadtwerke-Sprecherin Karoline Gajeck-Scheuck gegenüber OTV.

(az)

Amberg Gefahrenwarnung Kümmerbruck Trinkwasser Trinkwasser verunreinigt Ursensollen Warnung Wasser abkochen

Das könnte Dich auch interessieren

02.06.2024 Starkes Gewitter sorgt für Hochwasser 06.12.2024 Rotkreuzladen Amberg sucht dringend Ware Wer gut erhaltene Kleidung oder andere Gegenstände abgeben möchte, hat beim Rotkreuzladen in Amberg die Möglichkeit dazu. Momentan sucht der Laden, der auf dem Gelände des BRK in Amberg zu finden ist, dringend nach Ware. Obwohl die Altkleidercontainer Mitte November noch überfüllt waren, hatte der Rotkreuzladen nichts davon. Die Kleidung, die in den Containern landet, 06.12.2024 Forstlicher Weihnachtsmarkt am Mariahilfberg Es weihnachtet auf dem Amberger Mariahilfberg. Oberbürgermeister Cerny hat heute zusammen mit Schülern der Mittelschule Kümmersbruck die 15. Ausgabe des Forstlichen Weihnachtsmarkts eröffnet. Diesmal geboten: deftige Speisen, Christbäume, frisches Wild und allerlei Kunsthandwerk. Der Markt ist jedes Jahr nur für kurze Zeit geöffnet. Am morgigen Samstag ist schon wieder Schluss. Dafür öffnet der Weihnachtsmarkt schon 21.11.2024 Stadtwerke Amberg unterschreiben Windkraftvertrag Aktuell haben die Stadtwerke Amberg einen Ökostromanteil von 60 Prozent. Den wollen sie weiter steigern. Unter anderem mit einem Windpark. Dafür haben die Stadtwerke nun gemeinsam mit dem Windkraftanlagenbauer VSB aus Dresden den Grundstein gelegt. Gleichzeitig ist der Bau eines Windparks für die Stadt Amberg auch eine Gelegenheit, ihr 1,1 Prozent Windkraftflächenziel des Freistaates Bayern