Die OTH Amberg-Weiden wird im Rahmen des Forschungsprojekts „5G4Healthcare“ vom Bundesverkehrsministerium mit 8,45 Millionen Euro unterstützt.
Bei einem Pressegespräch im OTH-Standort in Weiden ist das zukunftsorientierte Forschungsprojekt – das übrigens das einzige geförderte 5G-Modellprojekt in Bayern ist – vorgestellt worden.
5G – die fünfte Generation des Mobilfunkstandards – als Schlüsseltechnologie der digitalen Transformation, verspricht höhere Übertragungsraten, geringere Latenzen und neuartige Anwendungen. Doch wie lässt sich die schnelle Mobilfunktechnik nutzen, um die Medizinversorgung im ländlichen Raum zu verbessern? Genau bei dieser Frage setzt das Projekt „5G4Healthcare“ der OTH Amberg-Weiden an. (cg)