Eine Woche lang sind sie für Frieden, Abrüstung und ein ziviles Europa geradelt. Jetzt haben die 42 Friedensfahrer ihre Abschlusskundgebung in Weiden am Oberen Markt abgehalten. Der Landesvorsitzende der Bayerischen Friedensgesellschaft, Thomas Rödl, findet, dass der Truppenübungsplatz in Grafenwöhr geschlossen gehöre. Daraus solle ein Nationalpark entstehen. Zudem könne es seiner Meinung nach nur Frieden geben, wenn wir endlich anfingen abzurüsten. Eine Militärmacht Europa hätte keine Zukunft. Nur eine Zivilmacht Europa würde eine Zukunft haben. Mit der Tour wollen sie den Menschen diese Botschaft verdeutlichen.
(sh/Videoreporter: Erich Kummer)