„Verschwunden. Orte, die es nicht mehr gibt.“ So lautet der Titel einer Ausstellung der Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“, die jetzt im Neuen Rathaus in Weiden eröffnet worden ist. Mit dieser soll die Erinnerung an Orte bewahrt werden, die im Zweiten Weltkrieg verlassen wurden und in Vergessenheit geraten. Gleichzeitig soll sie aber auch eine Mahnung sein, damit sich das Leid und die schrecklichen Schicksale niemals wiederholen, so Bürgermeister Lothar Höher.
(jb/Videoreporter: Gustl Beer)