In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann, konnte sich Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht noch einmal zum Stand des Barrierefreien Ausbaus des Bahnhofs Weiden austauschen.
„Enak Ferlemann verdeutlichte, dass ein zeitliches Vorziehen des barrierefreien Ausbaus des Bahnhofs Weiden in einer früheren Phase der Elektrifizierung (Phase 2) in den kommenden Jahren möglich ist“, fasst Albert Rupprecht das gemeinsame Gespräch zusammen.
Gemeinsam mit den CSU-Mandatsträgern aus der Nördlichen Oberpfalz, dem Europaabgeordneten Christian Doleschal und den Landtagskollegen Dr. Stephan Oetzinger und Tobias Reiß, hat Albert Rupprecht nun Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer zu einem gemeinsamen Termin nach Weiden eingeladen. „Hier wollen wir gemeinsam den Bürgerinnen und Bürgern aufzeigen, wie eine zeitnahe Umsetzung der Barrierefreiheit erfolgen kann“, so Rupprecht.
Auch die Mandatsträgerkollegen teilen Rupprechts Engagement: „Die Bürgerinnen und Bürger unserer Heimat erwarten, dass diese Maßnahmen im geschilderten Zeithorizont in den kommenden 2-3 Jahren umgesetzt werden – alles andere wäre schlicht inakzeptabel“, verdeutlicht Landtagskollege Dr. Stephan Oetzinger.
Tobias Reiß ergänzt: „Horst Seehofer hatte bereits 2013 als Ministerpräsident die bayernweite Barrierefreiheit für das Jahr 2023 in Aussicht gestellt, nun müssen Taten folgen!“
Christian Doleschal, Mitglied des Europäischen Parlaments, sieht ansonsten das Projekt der Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof-Regensburg in Gefahr. „Hier geht es schlichtweg um die Akzeptanz in der Bevölkerung und wir müssen als Politik hier nun endlich verlässliche Antworten geben!“
(vl)