Auch im Amberger Rathaus wurden Probleme für Menschen mit Behinderung angesprochen. Beim Termin mit Oberbürgermeister Michael Cerny ging es unter anderem um den Bahnhof, der nicht barrierefrei ist, um das Stadttheater, das nur Treppen und nicht einmal einen Treppenlift hat und um Busfahrpläne, die viel zu klein geschrieben sind.
Auch in der Amberger Fußgängerzone konnten sich die Bürger informieren und sich der Probleme von Menschen mit Behinderung bewusst werden. Zum europäischen Protesttag hatten sich in Amberg die Lebenshilfe und die Rupert-Egenberger-Schule zusammengeschlossen und den Rathaustermin organisiert beziehungsweise auch den Infostand in der Fußgängerzone aufgebaut.
(tb)