Die Entwicklungen in der Ukraine halten die Welt weiter in Atem. „Auch wir bei Conrad Electronic verfolgen die Situation mit großer Anteilnahme und Besorgnis und wollen als Unternehmen ein Zeichen setzen“, so der Conrad CEO Ralf Bühler. Seit ein paar Tagen erleuchtet deshalb der Glasbau der Firmenzentrale in Hirschau in den Abend- und Nachtstunden in den Farben Blau und Gelb, am Eingang ist die ukrainische Fahne gehisst. Aber Anteilnahme drückt sich nicht nur in Solidaritätsbekundungen aus, sondern auch und vor allem durch konkrete Hilfe. So sind verschiedene Spenden- und Hilfsaktionen bereits angelaufen, mit denen das Familienunternehmen Conrad Electronic seine Verbundenheit und Solidarität mit dem ukrainischen Volk ausdrückt.
Lokale Hilfsaktionen, Crowdfunding und Spenden
„Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei allen Menschen, die von dieser schrecklichen Situation betroffen sind – und wir wollen helfen!“, so Ralf Bühler. Unzählige Menschen sind derzeit auf der Flucht, vor allem Frauen und Kinder. Zum großen Teil treffen die Flüchtenden in Polen ein. „Ein Teil unserer Aktionen wird deshalb über unsere Landesgesellschaft in Polen koordiniert, die in engem Kontakt mit den lokalen Hilfsorganisationen steht“, erklärt der CEO. So können an Ort und Stelle dringend benötigte Güter zur Verfügung gestellt werden. On top wurde auf Initiative von Conrad Mitarbeitern eine Crowdfunding-Aktion gestartet, um diese lokalen Organisationen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Und parallel ist auch die Klaus-und-Gertrud-Conrad-Stiftung für die Menschen in der Ukraine im Einsatz und hat unter anderem eine Spende in Höhe von 250.000 Euro geleistet.
(Bildquelle: Conrad Electronic)
(vl)