Amberg/Périgueux

Delegation in der Partnerstadt

Nach drei Jahren coronabedingter Pause hat eine Delegation aus Amberg die französische Partnerstadt Périgueux besucht. Das Ziel ist, den Austausch auf den unterschiedlichsten Ebenen wieder auszubauen. Marion Favard, Stadträtin in Périgueux bestätigt, dass die Themen sehr vielfältig gewesen seien. Angesprochen wurde nicht nur der Schüleraustausch, der sehr gut funktioniere, sondern auch der Austausch auf beruflicher oder auch sportlicher Ebene.

Die Städtepartnerschaft zwischen Amberg und Périgueux feiert 2025 ihr 60-jähriges Bestehen. Die Vorbereitungen dazu liefen jetzt schon an, so Ambergs 2. Bürgermeister Martin Preuß. Für Amberg sei die Partnerschaft mit Périgueux die bedeutendste – schon allein aus der Geschichte heraus.

Oberbürgermeisterin Delphine Labails will in Périgueux die geplanten Projekte mit ihrem Team vorantreiben. Das sagte sie auf einer Pressekonferenz, die sie für die französischen Medien einberufen hatte. Die französische Partnerstadt bezieht dabei in die Überlegungen auch die italienische Stadt Parma mit ein. Zusammen könne die Gastronomie in den jeweiligen Regionen damit noch stärker beworben werden.

(tb)

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