Kinotipp

Elvis

Damit lässt sich 1950 sehr viel Geld verdienen, findet Colonel Tom Parker und nimmt Elvis Aaron Presley unter Vertrag. Durch die Managerfähigkeiten des Colonels gewinnt Elvis nicht nur mehr Fans, sondern auch die Zahl seiner Gegner wächst. Sie sehen in seine Songs eine Gefahr für die Moral der amerikanischen Jugendlichen.

Mit der Einberufung in die Armee und die Stationierung in Deutschland, scheint das Ende von Elvis Karriere in Sicht. Aber Elvis lässt sich davon nicht unterkriegen. In der europäischen Fremde lernt er die junge Priscilla kennen und lieben. Nach seiner Rückkehr in die USA heiratet er Priscilla und will seine Karriere weiter vorantreiben. Aber die Zeiten haben nicht nur Amerika sondern auch ihn verändert.

Das Biopic über den King of Rock wird vor allem aus der Sicht seines Managers Tom Parker erzählt. Daneben wird in Rückblicken in Elvis Kindheit auf seine Comicleidenschaft und seine musikalische Prägung durch den Gospelgesang und Bluessängern wie B.B King und Mahalia Jackson eingegangen.

Der Film „Elvis“ vergisst dabei nicht die Rassentrennung der 50er Jahre zu thematisieren. Ein Film für Fans von Elvis und Interessierte der US Musik der 50er bis 60er Jahre.

(bs)

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