
Amberg
Karl Lauterbach im Gespräch mit Amberger Schädelhirntrauma Verband
Der Verband „Schädelhirnpatienten in Not e.V.“ der in Amberg beheimatet ist, hilft Patienten und Angehörigen die ein schweres Schicksal mit einem Schädelhirntraumata erleiden. Vor kurzem konnte der Verband mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprechen. Das Gespräch war laut dem Verband recht positiv.
Nun konnte der Verband ein Gespräch mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach organisieren. Ein erfolgreiches Gespräch, das über drei Stunden ging, betonte Armin Nentwig, der Bundesvorsitzender des Verbandes. Beispielsweise soll eine Helmpflicht für alle Zwei-Radfahrer eingeführt werden und ebenso der Tag des „Schädelhirntraumas“. Dabei soll der Tag der Vorsorge dienen, um schwere Fälle wie ein Schädelhirntrauma zu verhindern und um das Thema auch für Nicht-Betroffene bekannter zu machen. Dass ist notwendig, denn der Verein, der sich durch Betroffenheit gebildet hat, braucht Unterstützung. Mitgliedschaften und Spenden sind die einzige Möglichkeit, den Verband halten zu können. Das beteuert auch Staatssekretärin Anette Kramme bei einem Besuch des Verbandes. Sie betonte zu wissen wie schwierig es beim Verband um die Finanzierung steht und wünscht sich eine institutionelle Förderung.
(ls)