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      Oberpfalz

      Bus und Bahn stehen still – 24-stündiger Warnstreik

      Mit einem 24-stündigen bundesweiten Warnstreik wollen die Gewerkschaften EVG und Verdi Druck machen in den aktuellen Tarifverhandlungen. Der Fernverkehr kam heute größtenteils zum Erliegen. „Wir wollen zur dritten Verhandlungsrunde nochmal deutlich machen, wie dringend wir ein Angebot im öffentlichen Personennahverkehr brauchen, das den Forderungen der Beschäftigten gerecht wird. Kein Angebot ist für alle Beschäftigten im öffentlichen Busverkehr ein Schlag ins Gesicht.“ so Alexander Gröbner, Geschäftsführer von ver.di Bezirk Oberpfalz. Der Streik trifft natürlich viele Berufspendler. Deshalb war vielerorts heute mit einem Verkehrschaos und vermehrten Staus gerechnet worden. Weil mehr Menschen zum eigenen Auto greifen mussten. Zumindest in der Oberpfalz blieb es auf den Straßen aber weitestgehend normal. Die dritte Verhandlungsrunde ist für den 30. März geplant.

      (ac)

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