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      Flossenbürg

      Dimensionen eines Verbrechens

      „Unternehmen Barbarossa“ unter diesem Namen überfiel am 22. Juni 1941 Nazi-Deutschland die Sowjetunion. Von dort bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 nahm die Wehrmacht 5,7 Millionen Soldaten der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung in den Gefängnissen und Konzentrationslagern war von antibolschewistischem Hass geprägt. Und auch die Überlebenden wurden mit dem Misstrauen der sowjetischen Behörden konfrontiert und ausgegrenzt. Eine Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg hat sich nun mit dem Schicksal der sowjetischen Gefangenen befasst.

      (bs)

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