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      Weiden

      Nach Vergiftung durch Champagnerflasche: Polizei ist der Herkunft des Champagners auf der Spur

      Die Ermittlungen im Fall des vergifteten Champagnes in Weiden laufen auf Hochtouren weiter. Die Sonderkommission der Kriminalpolizei konzentriert sich derzeit auf die These, dass die Champagner-Flasche eigentlich dem Drogenschmuggel dienen sollte. Bekanntlich ist nach den ersten Schlucken aus der Flasche in einem Lokal ein Mann gestorben, sieben weitere wurden verletzt.

      Der 48-jährige Betreiber des Lokals wird inzwischen anwaltschaftlich vertreten. Durch Rechtsanwalt Dr. Burkhard Schulze. Der 48-jährige Betreiber ist in der Nacht zum Montag von den Kriminalbeamten in Gewahrsam genommen worden. Am  Montag ist er dann aber gleich wieder freigelassen worden. Der Restaurant Betreiber habe damit absolut nichts zu tun, betont sein Anwalt mit Verweis auf die Ermittlungen. Das Restaurant in der Weidener Innenstadt sei heute Vormittag bereits wieder freigegeben worden, so Schulze. Er hofft, dass die Gäste weiterhin dort einkehren werden. Ohne wilde Spekulationen.

      In der 3-Liter-Flasche hat sich kein Champagner, sondern eine hohe Konzentration von flüssigem Ecstasy befunden. Die Polizei „ermittelt in alle Richtungen“, was die Herkunft der Flasche angeht. Aktuell wisse die Polizei, wer der letzte Besitzer der Champagner-Flasche gewesen sei, bevor die Flasche an das Weidener Lokal verkauft worden ist. Auch mit dem Champagner-Hersteller stünde die Polizei in Kontakt.

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