Amberg
Neujahrsempfang in Amberg: Rückblick auf 2024 und Herausforderungen 2025
Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny und seine Bürgermeisterkollegen haben hunderte von Menschen zum Neujahrsempfang im Rathaussaal geladen. In seiner Rede sprach Cerny über Erfolge aus dem Jahr 2024, und die Herausforderungen die 2025 auf Amberg zukommen.
Die drei Bürgermeister der Stadt Amberg wünschen allen Gästen ein gutes neues Jahr. Die Stadt kann auf positive Entwicklungen zurückblicken, wie den Anstieg der Geburtenzahl auf 309 Babys und Fertigstellung der Ganztagsschule in Ammersricht. Weitere Schulische Projekte laufen, wie der Anbau der Dreifaltigkeitsschule, die Baumaßnahmen an der Max-Josef-Schule sind in Planung.
Unsicherheiten und politische Herausforderungen
Cernys Rede thematisiert auch die Unsicherheiten, die 2025 auf Deutschland und die Amberger Bürger zukommen, insbesondere den Rechtsruck und die bevorstehenden Bundestags- und Kommunalwahlen. Dabei setzte er ein persönliches Statement, und betitelte die AfD als „für mich unwählbar“.
Zukunft der Bergwirtschaft
Zum Schluss sprach Cerny über die Zukunft der Bergwirtschaft, ein Thema, das eigentlich seit Oktober 2024 vom Tisch war. Investor Michael Fellner würde die Flinte noch nicht so schnell ins Korn werfen, und es könnte eine zweite Chance für die Bergwirtschaft geben, so Cerny.
(kw)