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      Sulzbach-Rosenberg

      Sulzbach-Rosenberg: Vorsichtiger Optimismus im Rohrwerk

      In dieser Woche ist im Rohrwerk Maxhütte wieder der Warmbetrieb angelaufen. Das heißt, dass wieder produziert wird. Aktuell werde der Betrieb nur für jeweils 2 oder 3 Wochen hochgefahren, so Geschäftsführer Clemens Iller. Danach ruhe die Arbeit wieder für ein paar Wochen, bevor dann wieder im Block produziert werde.

      Die Mitarbeiter befinden sich also nach wie vor in Kurzarbeit. Laut Iller liefen und laufen Kundengespräche, sodass er im Laufe dieses Jahres mit einer Steigerung in der Produktion rechnet. Seine Hoffnung ist, dass dann keine Kurzarbeit mehr nötig ist. Für die Mitarbeiter läuft das Kurzarbeitergeld jedenfalls Ende Februar aus. Danach wäre die Politik gefragt.

      Zurzeit würden pro Monat rund 2.500 Tonnen Rohre pro Monat produziert, so Iller. Für Ende dieses Jahres seien rund 5.000 Tonnen angepeilt. Möglich wären rund 8.500 Tonnen pro Monat. Bis dies wieder der Fall sein wird, wird noch einige Zeit vergehen. Dennoch blickt Geschäftsführer Iller vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Bei steigender Produktion müssten dann allerdings neue Mitarbeiter gefunden werden. Und genau dies sei die nächste Herausforderung für das Rohrwerk Maxhütte, so Iller weiter.

      (tb)

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