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      Plößberg

      "Wie sieben Mal Weihnachten auf einmal“ - Eröffnung der größten Krippe der Welt

      Der Goaßreiter, der Baumrutscher und sogar die Corona-Impfung: nur drei der Figuren, die in der Krippe der Plößberger Krippenfreunde zu finden sind – insgesamt sind es mehr als 8000. Es soll die größte Krippe der Welt sein, die im Kultursaal aufgebaut wurde. Auf diese 11. Krippenschau haben die Vereinsmitglieder lange hingearbeitet. Das Gefühl bei der Eröffnung könne man „nicht beschreiben“, so Hubert Haubner von den Krippenfreunden, der den Aufbau geleitet hat. „Das ist wie sieben Mal Weihnachten auf einmal.“

      Sieben Jahre mussten die Krippenfreunde warten – denn die letzte Krippenschau war 2015. In diesem Oktober ging es dann endlich mit dem Aufbau los: Sechs Wochen lang waren die Plößberger damit beschäftigt: Rund 25 Menschen arbeiteten jeden Abend ehrenamtlich mit – eine riesige Teamleistung. Davon zeigte sich bei der Eröffnung auch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer beeindruckt. Die weltgrößte Krippe sei ein „unglaubliches Gemeinschaftswerk“, so der Bischof und Ehrenschirmherr.

      15 einzelne Hauskrippen von Plößberger Familien haben die Krippenbauer hier zu einer nahtlosen Einheit zusammengefügt. Im Vorraum sind außerdem weitere einzelne Hauskrippen ausgestellt. Eigentlich war diese 11. Krippenschau bereits für 2020 geplant, musste wegen der Pandemie aber verschoben werden. Mit ihr geht ein Jubiläum einher: 50 Jahre Plößberger Krippenschau.

       

      (az)

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