OTV-Kinotipp

Sting

Während eine Unwetters in New York fällt ein mysteriöses Objekt in das Zimmer der 12-jährigen Rebellin Charlotte. Dabei handelt es sich um ein Ei aus dem kurze Zeit später eine kleine Spinne schlüpft.

Charlotte macht die kleine Spinne heimlich zu ihrem Haustier und nennt sie „Sting“. Zunächst ist das junge Mädchen vom schnellen Wachstum der Spinne fasziniert, doch Sting wächst immer rasanter. Mit dem Wachstum einhergehend passieren ungewöhnliche Dinge im Wohnblock. Es verschwinden Haustiere der Nachbarn und aus den Lüftungsschächten kommen merkwürdige Geräusche.

Schon bald wird auch Charlotte die ernste Lage bewusst, denn Sting schreckt mit zunehmender Größe und blutigen Hunger auch vor Menschen nicht zurück.

Abgesehen von Grusel hat der Film auch Familiendrama zu bieten, denn Charlottes Eltern sorgen sich wenig um das kleine Mädchen. Für ihre Mutter und ihren Stiefvater stehen ihr frischgeborener Bruder und die eigenen Karrieren im Mittelpunkt. Deshalb hat sie in Sting schnell einen Freund und Vertrauten gesehen.

Der Film „Sting“ vereint Science-Fiction und Thriller und läuft für alle ab 16 Jahren und ohne Spinnenphobie ab morgen in den Oberpfälzer Kinos!

(lk)

chevron_left
chevron_right
expand_less