Tirschenreuth: Osterausstellung im Museumsquartier

Alles begann vor über 25 Jahren mit einem kunstvoll verzierten Gänse-Ei als Hochzeitsgeschenk. Recherchen über den Erwerb solcher Eier führten Sabine Heibl schließlich zu Ostereiermärkten in München, Andechs, Nesselwang, Benediktbeuern oder Erlangen, um nur einige zu nennen. Überwältigt von der Vielfalt begann die Sammelleidenschaft. Mittlerweile ist die Sammlung auf mehr als 300 Stück angewachsen.

Leider lässt das Infektionsgeschehen der Corona Pandemie nach wie vor keinen normalen Museumsbetrieb zu. Daher wird die diesjährige Osterausstellung online präsentieren. Eine kleine aber feine Vorstellung von außergewöhnlich verzierten Ostereiern.

Unter den Eiern befinden sich unter anderem: Klosterarbeiten, Stroheier, bemalte Eier, Scherenschnittapplikationen, Kratztechniken, durchbrochene Eier und die für unsere Gegend typischen Glas- und Porzellaneier. Da Frau Heibl eine versierte Klöpplerin ist, sind unter den Ausstellungsstücken natürlich auch Exemplare mit Ummantelungen aus der Klöppeltechnik. (mak/Museumsquartier Tirschenreuth)

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